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Hypoplastic Left Heart Syndrome 1852337656
Herz und Sex. Sexualität bei Herzinfarkt- Kranken und - Gefährdeten. 3850764141
Links zum Thema Herzmuskelentzündung = Myokarditis
österr. Herzverband
Kontakt: Helmut Schulter
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Univ. Prof. Dr. Wolfgang Mastnak
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Alena, geb. 11/96, Downsyndrom, Herzfehler (VSD), 2 Jahre beatmet, Tracheostoma, zeitweise Sauerstoff, integrativer Kindergarten
Hightech zur Diagnostik herzkranker Neugeborener
Jedes hundertste Kind wird mit einem Herzfehler geboren. Bisher waren Eingriffe in das Herz, das kaum größer ist als eine Pflaume, sehr gefährlich. Auch für Spezialisten war es extrem schwierig, sich ein genaues Bild von der Art des Defekts zu machen. Das neue System soll Abhilfe schaffen. In der Kinderabteilung der Universitätsklinik in Aarhus ist das Virtual Heart getestet worden. "Zum größten Vorteil des virtuellen Herzens zählt die Tatsache, dass alle Mediziner das Herz gemeinsam und zeitgleich ansehen können. Dann kann der Entschluss zu einer bestimmten Behandlungsmethode übereinstimmend gefasst werden", erklärt Kinderchirurg Ole Kromann Hansen.
Dass das System tatsächlich auch in der Lage ist, häufig übersehene Fehler aufzuzeigen, berichteten Experten in der jüngsten Ausgabe des Fachmagazin Circulation http://circ.ahajournals.org. Das sei der Vorteil gegenüber herkömmlichen Scans.
Das System wurde vom Centre for Advanced Visualisation and Interaction der Universität von Aarhus entwickelt. Zukünftig soll ein Modell entwickelt werden, mit dem auch chirurgische Eingriffe praktiziert werden können. "Für Eltern mit Kindern, die solche Herzdefekte haben, ist dieses System von großem Vorteil", so Hansen. Nun kann anhand des 3-D-Modells deutlich gezeigt werden, um welches Problem es sich handelt.
Weitere Informationen: http://www.systematic.dk/UK/Healthcare/Capabilities/Virtual+Reality+Heart.htm
(Ende)
Weibliche Symptome bei Herzerkrankungen:
· Herzerkrankungen entwickeln sich eher langsam und diffus. Meist wird zuerst einmal an die Erkrankung anderer Organe gedacht, etwa an die Wirbelsäule, Magen…
· Erst Kopfschmerz – über Jahre hinweg – dann plötzlich ein Gefühl „wie Muskelkater“ im linken Arm, Tage später kam der Kollaps: Übelkeit, Schwindel. Im Krankenhaus die Diagnose: „Herzinfarkt“
· Schmerzen im Brustkorb (Angina) wird häufig als diffuse Brustkorbenge beschrieben. Manchesmal kommt es zu Ausstrahlungen in den linken Arm oder Magen und wird dann als Magen- oder Wirbelsäulenschmerz fehlinterpretiert.
· Atemnot (Breathlessness) - meist länger anhaltend zusammen mit dem Gefühl, nicht ausreichend durchatmen zu können. Typisch: nächtliches Aufwachen und Aufstehen wegen Atemnot.
· Chronische Müdigkeit und Erschöpfung (Chronic Fatigue)
· Benommenheit und Blackouts (Dizziness)
· Ödeme, also Wasseransammlungen, vor allem an den unteren Extremitäten (Edema)
· „Herzflattern“ (Fluttering, Extrasystolen)
· Magenbeschwerden (Gastic Upset)
Männliche Symptome bei Herzerkrankungen:
· Das Ereignis tritt meist plötzlich und heftig ein. Alle Symptome sind drastischer und akuter.
· Akutschmerz: plötzlicher Druck, Brennen, Beklemmung über dem Brustbein – zumeist für kurze Zeit, wellenartig mit Linderung und Neuauftreten der Symptome.
· Ausstrahlungsschmerz: Schmerz, der vom Brustbein bzw von der Brustkorbmitte in Schultern, Nacken, Arme und ins Kiefer ausstrahlt.
· Vegetative Symptome: Brustkorbbeschwerden mit Benommenheit, Kurzatmigkeit, Schweißausbrüche, Übelkeit.
· Brennender Vernichtungsschmerz hinter dem Brustbein mit einem Beklemmungs-, Enge- oder Angstgefühl – so als würde „eine Faust das Herz packen“
· Plötzliches auftreten von Herzrasen
Achtung – Stichwort stummer Infarkt:
bei einem gewissen Prozentsatz von Infarktopfern treten gar keine Symptome auf. Dieses kommt besonders häufig bei Zuckerkranken vor.
Ein Belastungs – EKG zur rechten Zeit erspart einiges.
Landesstelle Wien
Büro: Mo-Fr 9-12 Uhr
Tel: 01/3307445
Obfrau: Gisela Antoine
Tel/Fax: 02249/3654
Mobil:
Österr. Herzfonds
A 1090 Wien, Währingerstrasse 15 A
Verein „Hilfe für das herzkranke Kind“
Dr. Andreas Tschernitz
Tel:
Bitte beachten Sie, dass meine Ausführungen nicht den Arztbesuch
ersetzen kann. Meine Anmerkungen sind allgemein gehalten. Eine Haftung
jeglicher Art hinsichtlich der Aussage wird hiermit ausdrücklich
abgelehnt.
Gute Zeit wuenscht R. Stark v. d. Selbsthilfegruppe f. Patienten mit künstl. Herzklappen
www.herzklappen-shg.de
Kardiomyopatiapotilaat - Karpatiat ry www.sydanliitto.fi Bernd Asselborn, selbst Vater eines herzkranken Kindes, hat eine sehr zu empfehlende Internetrepräsentation - das " Herzprojekt " ins Netz gestellt. Umfangreiches Informationsmaterial zum Thema, Herzkinderforum mit über 100 Teilnehmern, Links, ständige Aktualisierung www.koeln.netsurf.de/~bernd.asselborn/forum/forumstart.htm www.koeln.netsurf.de/~bernd.asselborn/forum/herzki.htm Die Eltern von Julius Finn berichten im Herzkinderforum in Dankbarkeit für die gemeinsame Zeit, über das kurze Leben Ihres Sohnes, der mit einer halbseitigen Gesichtslähmung und einem schweren komplexen Herzfehler geboren wurde: Transposition der großen Arterien (d-TGA), eine hochgradige Pulmonalstenose (PA: Pulmonalatresie), einen ASD und VSD (Herzvorhof- und Herzkammerscheidewanddefekt) www.koeln.netsurf.de/~bernd.asselborn/forum/julius.htm Dies ist die Internetseite über Luka aus dem Herzkinderforum. Luka hat ebenfalls einen schweren angeborenen Herzfehler : Singulärer Ventrikel und Pulmonalatresie Die Mutter von Jens berichtet im Herzkinderforum über Ihren Jungen, der in Heidelberg betreut wird. Er hat eine Mitralatresie, eine hypoplastische linke Herzkammer , einen VSD und Double Outlet Right Ventricle www.koeln.netsurf.de/~bernd.asselborn/forum/jens.htm Bastian hat einen schweren angeborenen Herzfehler : Double Outlet Right Ventricle(DORV), Transposition der großen Arterien (TGA) , Defekte in der Vorhof- und Kammerscheidewand (ASD + VSD) und eine Pulmonalstenose. Seine Eltern berichten im Kinderherzforum ... www.koeln.netsurf.de/~bernd.asselborn/forum/jens.htm Interessengemeinschaft Selbsthilfegruppe zum Thema künstliche Herzklappen: In jedem Fall raten wir zur Zusammenarbeit mit dem gut ausgebildeten Fachleuten ihres Vertrauens: www.docanddoc.at - erste Vertretungsbörse für Ärzte im Internet Österreich: www.beratungstellen.at www.bestHELP.at www.bestMED.at www.coaching.cc www.ergotherapeuten.at www.kunsttherapie.at www.lebensberatung.at www.logopaeden.at www.mediation.info Diese HP ist ein Teil von www.sonnenstrahl.org! Unser Haftungsausschluß beachten Sie bitte unsere Übersetzungshinweise Impressum und Ansprechpartner Bankverbindung
Das herzkranke Kind e. V. www.idhk.de
Eine Studie unter der Leitung von Prof. Dr. Volker Köllner, Chefarzt der Fachklinik für Psychosomatische Medizin an den Bliestal Kliniken, weist erstmals eine erhebliche psychische Belastung bei Partnern von Patienten mit Herzrhythmusstörungen nach. 486 Probanten wurden in Kooperation mit dem Herzzentrum der Universität Dresden über den Zeitraum von zwei Jahren bezüglich ihrer Ängstlichkeit und Depressivität sowie ihrer Lebensqualität untersucht. Ein Fünftel der Partner zeigte pathologische Ängste (20,3%, Normalbevölkerung 7,5%) und mehr als jeder dritte litt an Symptomen einer Depression (37%, Normalbevölkerung 26,1%). Die Lebensqualität ist im Vergleich zur Normalbevölkerung eingeschränkt.
„Partner von schwer erkrankten Menschen sind psychisch deutlich stärker belastet, als bislang angenommen. Depressionen und Angstzustände machen es ihnen häufig nicht mehr möglich, den Erkrankten zu unterstützen oder ihren eigenen Beruf weiter auszuüben“, so Prof. Köllner.
Die Bedeutung der emotionalen Unterstützung durch den Partner zur Bewältigung kardiologischer Erkrankungen ist gut belegt. Ebenso gibt es Anhaltspunkte dafür, dass eine unbefriedigende Partnerschaft den Gesundheitszustand des Patienten beeinträchtigen kann. Kaum beachtet wurde bislang allerdings, dass nicht nur der Patient selbst durch seine Krankheit belastet wird. „Die Lebensgefährten müssen mit eigenen Ängsten um das Überleben des Patienten sowie den damit einhergehenden sozialen, familiären und partnerschaftlichen Problemen zurechtkommen. Diese Belastungen führen häufig zu deutlichen Beeinträchtigungen des Befindens“, sagt Prof. Köllner.
Stärker als andere Einflussfaktoren spielt das Geschlecht eine spezifische Rolle. Zwar berichten sowohl Partnerinnen als auch Partner über eine im Vergleich zur Normalbevölkerung signifikant geringere körperliche und psychische Lebensqualität. Partnerinnen leiden jedoch im Vergleich zu Partnern verstärkt an Ängstlichkeit und depressiven Verstimmungen. Männer erleben dagegen ihre körperliche Lebensqualität im Vergleich zu Frauen als stärker eingeschränkt. „Durch die geringe körperliche Belastbarkeit des Patienten schränkt auch der Partner häufig seine Aktivitäten ein, was zur Abnahme der eigenen körperlichen Belastbarkeit und damit der Lebensqualität insgesamt führt“, so Prof. Köllner.
Konsequenzen für die Therapie
„Die Partner der Patienten müssen in der kardiologischen Versorgung stärker berücksichtigt werden. Wichtig ist hier die Aufklärung über potenzielle Risiken und die Unterstützungsmöglichkeiten bei Notfällen“, appelliert Prof. Köllner. In kardiologischen Sprechstunden und Spezialambulanzen sollte daher gezielt auch nach dem Befinden der Partnerinnen und Partner gefragt und Hilfe angeboten werden, bevor es zum Ausbruch einer psychischen Erkrankung kommt. In den Bliestal Kliniken werden Partnerinnen und Partner sowohl in der Psychosomatik als auch in der Kardiologie in die Therapie einbezogen; Paar- und Familiengespräche sind Bestandteil des therapeutischen Konzepts. Darüber hinaus können die Angehörigen in einer eigenen psychosomatischen Reha-Maßnahme den nötigen Abstand finden, um etwas für sich zu tun und den „inneren Akku“ wieder aufzuladen.
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