Weggelegt - In den vergangenen Jahren sind in Wien bei Herzoperationen 80 Kinder gestorben, die in Linz geheilt worden wären. Darüber berichtet das Buch: Weggelegt

 Bücher u.a. zum Thema: Herzfehler

 Bücher u.a. zum Thema: Herzerkrankungen

 Bücher u.a. zum Thema: künstliche Herzklappen

 Bücher u.a. zum Thema: Transplantationen

Hypoplastic Left Heart Syndrome 1852337656

 

Herz und Sex. Sexualität bei Herzinfarkt- Kranken und - Gefährdeten. 3850764141

weitere Herzanliegen zB AICD  Büchertipps:

 

 AICD (Automatische implantierbare Defibrillatoren)

 

Anpassungsstörungen und Posttraumatische Belastungsstörung bei Patienten mit einem Automatischen Implantierbaren Kardioverter-Defibrillator (AICD)

 

Neuroleptica - Nebenwirkungen: Motorische Störungen, Gewichtszunahme, erhöhtes Herzinfarktrisiko, Diabetes

Es geht auch anders. Gegen fast alle Krankheiten gibt es mittlerweile die verschiedensten Heilmethoden. Doch die gängigste ist nicht für jeden die beste. BRISANT ist neuen Behandlungsarten auf der Spur. Mehr dazu unter Herzinfarkt , Herzoperationen und Herztransplantation

Yahoo - Link: Angina Pectoris

 

 

www.koronareherzkrankheit.de 

Links zum Thema Herz und Kreislauferkrankungen

Links zum Thema zum Thema Herzinfarkt  

Links zum Thema Herzmuskelentzündung = Myokarditis 

 

Links zum Thema Herzschwäche 

 Selbsthilfegruppen:

österr. Herzverband

Kontakt: Helmut Schulter

A 8045 Graz, Statteggerstr. 35

Tel & Fax: 0043 316 694517

Mobil: 0664 4625618

schulter_helmut@yahoo.de

 

Univ. Prof. Dr. Wolfgang Mastnak

A 5201 Seekirchen, Henndorferstr. 10

Tel & Fax: 0043 6212 7828

herzverband.oesterreich@sbg.at  

 

Rotraut Schiller-Specht  specht.empelde@htp-tel.de
 Alena, geb. 11/96, Downsyndrom, Herzfehler (VSD), 2 Jahre beatmet, Tracheostoma, zeitweise Sauerstoff, integrativer Kindergarten

www.herzkinder.de/herzkinderlinks.html   www.herzkinder.de

www.dhzb.de/angeborene_herzfehler/ 

Virtuelles 3-D-Herz hilft kranken Babys
Hightech zur Diagnostik herzkranker Neugeborener

 Kopenhagen (pte, 18. Aug 2004 12:44) - Virtuelle Technologie hilft dänischen Ärzten Herzerkrankungen bei neugeborenen Babys zu diagnostizieren: das innovative System wandelt flache Images, die von Kernspin-Resonanztomographen stammen, in große dreidimensionale Bilder um. Mediziner können dann das Herz von allen verschiedenen Blickwinkeln betrachten, berichtet BBC-Online.

Jedes hundertste Kind wird mit einem Herzfehler geboren. Bisher waren Eingriffe in das Herz, das kaum größer ist als eine Pflaume, sehr gefährlich. Auch für Spezialisten war es extrem schwierig, sich ein genaues Bild von der Art des Defekts zu machen. Das neue System soll Abhilfe schaffen. In der Kinderabteilung der Universitätsklinik in Aarhus ist das Virtual Heart getestet worden. "Zum größten Vorteil des virtuellen Herzens zählt die Tatsache, dass alle Mediziner das Herz gemeinsam und zeitgleich ansehen können. Dann kann der Entschluss zu einer bestimmten Behandlungsmethode übereinstimmend gefasst werden", erklärt Kinderchirurg Ole Kromann Hansen.

Dass das System tatsächlich auch in der Lage ist, häufig übersehene Fehler aufzuzeigen, berichteten Experten in der jüngsten Ausgabe des Fachmagazin Circulation
http://circ.ahajournals.org. Das sei der Vorteil gegenüber herkömmlichen Scans.

Das System wurde vom Centre for Advanced Visualisation and Interaction der Universität von Aarhus entwickelt. Zukünftig soll ein Modell entwickelt werden, mit dem auch chirurgische Eingriffe praktiziert werden können. "Für Eltern mit Kindern, die solche Herzdefekte haben, ist dieses System von großem Vorteil", so Hansen. Nun kann anhand des 3-D-Modells deutlich gezeigt werden, um welches Problem es sich handelt.

Weitere Informationen:
http://www.systematic.dk/UK/Healthcare/Capabilities/Virtual+Reality+Heart.htm
(Ende)

Trikuspidalatresie IIC / Hyoplastisches Rechtsherz)

Johanna hat ein sogenanntes "Univentrikuläres Herz" (Ein-Kammer-Herz)

http://www.beepworld.de/members56/schwestern-loewenherz/

 

 

Der enge Zusammenhang zwischen "Herz und Seele" ist durch zahlreiche internationale Studien belegt. Bereits 1969 wurde in der US - amerikanischen "Broken Heart Study" nachgewiesen, dass die Wahrscheinlichkeit an einer Herzerkrankung zu versterben bei Witwern um 40% höher ist als beim statischen Durchschnitt der männlichen Bevölkerung.

Die aktuelle Forschung beschäftigt sich unter anderem mit den Zusammenhängen zwischen Depression oder depressiven Verstimmungen und Herzleiden. Ähnliche Ergebnisse wurden auch bei Gefühlsfaktoren wie Feindseligkeiten, Überlastung, Angst, Ärger belegt. Außerdem gilt als gesichert, dass koronare Herzerkrankheit spätesten seit 1970 in Nordamerika und den meisten Ländern Westeuropas überproportional häufig in unteren Sozialschichten auftritt, und das gilt für Männer und Frauen gleichermaßen.

 

Weibliche Symptome bei Herzerkrankungen:

·        Herzerkrankungen entwickeln sich eher langsam und diffus. Meist wird zuerst einmal an die Erkrankung anderer Organe gedacht, etwa an die Wirbelsäule, Magen…

·        Erst Kopfschmerz – über Jahre hinweg – dann plötzlich ein Gefühl „wie Muskelkater“ im linken Arm, Tage später kam der Kollaps: Übelkeit, Schwindel. Im Krankenhaus die Diagnose: „Herzinfarkt“

·        Schmerzen im Brustkorb (Angina) wird häufig als diffuse Brustkorbenge beschrieben. Manchesmal kommt es zu Ausstrahlungen in den linken Arm oder Magen und wird dann als Magen- oder Wirbelsäulenschmerz fehlinterpretiert.

·        Atemnot (Breathlessness)  - meist länger anhaltend zusammen mit dem Gefühl, nicht ausreichend durchatmen zu können. Typisch: nächtliches Aufwachen und Aufstehen wegen Atemnot.

·        Chronische Müdigkeit und Erschöpfung (Chronic Fatigue)

·        Benommenheit und Blackouts (Dizziness)

·        Ödeme, also Wasseransammlungen, vor allem an den unteren Extremitäten (Edema)

·        „Herzflattern“ (Fluttering, Extrasystolen)

·        Magenbeschwerden (Gastic Upset)

 

 

Männliche Symptome bei Herzerkrankungen:

·        Das Ereignis tritt meist plötzlich und heftig ein. Alle Symptome sind drastischer und akuter.

·        Akutschmerz: plötzlicher Druck, Brennen, Beklemmung über dem Brustbein – zumeist für kurze Zeit, wellenartig mit Linderung und Neuauftreten der Symptome.

·        Ausstrahlungsschmerz: Schmerz, der vom Brustbein bzw von der Brustkorbmitte in Schultern, Nacken, Arme und ins Kiefer ausstrahlt.

·        Vegetative Symptome: Brustkorbbeschwerden mit Benommenheit, Kurzatmigkeit, Schweißausbrüche, Übelkeit.

·        Brennender Vernichtungsschmerz hinter dem Brustbein mit einem Beklemmungs-, Enge- oder Angstgefühl – so als würde „eine Faust das Herz packen“

·        Plötzliches auftreten von Herzrasen

 

 

Achtung – Stichwort stummer Infarkt:

bei einem gewissen Prozentsatz von Infarktopfern treten gar keine Symptome auf. Dieses kommt besonders häufig bei Zuckerkranken vor.

 

Ein Belastungs – EKG zur rechten Zeit erspart einiges.

 

ÖSTERREICHISCHER HERZVERBAND
Landesstelle Wien
Büro: Mo-Fr 9-12 Uhr
Tel: 01/3307445

 

VEREIN AKTION KINDERHERZ
Obfrau: Gisela Antoine
Tel/Fax: 02249/3654
Mobil: 0676/3841295

 

Österr. Herzfonds

A 1090 Wien, Währingerstrasse 15 A

www.herzfonds.at

 

Verein „Hilfe für das herzkranke Kind“

Dr. Andreas Tschernitz

Tel: 43 463 202 32140

TschernitzA@verbund.at

 

Bitte beachten Sie, dass meine Ausführungen nicht den Arztbesuch
ersetzen kann. Meine Anmerkungen sind allgemein gehalten. Eine Haftung
jeglicher Art hinsichtlich der Aussage wird hiermit ausdrücklich
abgelehnt.

Gute Zeit wuenscht R. Stark v. d. Selbsthilfegruppe f. Patienten mit künstl. Herzklappen
www.herzklappen-shg.de
 

 

Lukas-johannes@carinthia.com

 

www.psychokardiologie.de

 

 Kardiomyopatiapotilaat - Karpatiat ry www.sydanliitto.fi

Bernd Asselborn, selbst Vater eines herzkranken Kindes, hat eine sehr zu empfehlende Internetrepräsentation - das " Herzprojekt " ins Netz gestellt. Umfangreiches Informationsmaterial zum Thema, Herzkinderforum mit über 100 Teilnehmern, Links, ständige Aktualisierung

 

www.koeln.netsurf.de/~bernd.asselborn/forum/forumstart.htm

 

www.koeln.netsurf.de/~bernd.asselborn/forum/herzki.htm

 

Die Eltern von Julius Finn berichten im Herzkinderforum in Dankbarkeit für die gemeinsame Zeit, über das kurze Leben Ihres Sohnes, der mit einer halbseitigen Gesichtslähmung und einem schweren komplexen Herzfehler geboren wurde: Transposition der großen Arterien (d-TGA), eine hochgradige Pulmonalstenose (PA: Pulmonalatresie), einen ASD und VSD (Herzvorhof- und Herzkammerscheidewanddefekt)

www.koeln.netsurf.de/~bernd.asselborn/forum/julius.htm

 

Dies ist die Internetseite über Luka aus dem Herzkinderforum. Luka hat ebenfalls einen schweren angeborenen Herzfehler : Singulärer Ventrikel und Pulmonalatresie

www.biopresent.de/luka.htm

Die Mutter von Jens berichtet im Herzkinderforum über Ihren Jungen, der in Heidelberg betreut wird. Er hat eine Mitralatresie, eine hypoplastische linke Herzkammer , einen VSD und Double Outlet Right Ventricle

www.koeln.netsurf.de/~bernd.asselborn/forum/jens.htm

Bastian hat einen schweren angeborenen Herzfehler : Double Outlet Right Ventricle(DORV), Transposition der großen Arterien (TGA) , Defekte in der Vorhof- und Kammerscheidewand (ASD + VSD) und eine Pulmonalstenose. Seine Eltern berichten im Kinderherzforum ...

www.koeln.netsurf.de/~bernd.asselborn/forum/jens.htm

Interessengemeinschaft
Das herzkranke Kind e. V. 
www.idhk.de

www.herzkranke-kinder-bvhk.de

www.herzkind.de

Kinderherz- und Hörzentrum Kampmann www.ich-hoere.de

 

Selbsthilfegruppe zum Thema künstliche Herzklappen:

 

www.herzklappen-shg.de

 

Herztransplantationen:

 

www.herztransplantation.de

 

www.herzberatung.de/Q-4474349.html

 

www.herzberatung.de

 

www.herzvital.at

 

www.einherzfuerwien.at

Studie: Ängste und Depressionen bei Partnern von Herz-Patienten weit verbreitet: 
 
Eine Studie unter der Leitung von Prof. Dr. Volker Köllner, Chefarzt der Fachklinik für Psychosomatische Medizin an den Bliestal Kliniken, weist erstmals eine erhebliche psychische Belastung bei Partnern von Patienten mit Herzrhythmusstörungen nach. 486 Probanten wurden in Kooperation mit dem Herzzentrum der Universität Dresden über den Zeitraum von zwei Jahren bezüglich ihrer Ängstlichkeit und Depressivität sowie ihrer Lebensqualität untersucht. Ein Fünftel der Partner zeigte pathologische Ängste (20,3%, Normalbevölkerung 7,5%) und mehr als jeder dritte litt an Symptomen einer Depression (37%, Normalbevölkerung 26,1%). Die Lebensqualität ist im Vergleich zur Normalbevölkerung eingeschränkt.

„Partner von schwer erkrankten Menschen sind psychisch deutlich stärker belastet, als bislang angenommen. Depressionen und Angstzustände machen es ihnen häufig nicht mehr möglich, den Erkrankten zu unterstützen oder ihren eigenen Beruf weiter auszuüben“, so Prof. Köllner.

Die Bedeutung der emotionalen Unterstützung durch den Partner zur Bewältigung kardiologischer Erkrankungen ist gut belegt. Ebenso gibt es Anhaltspunkte dafür, dass eine unbefriedigende Partnerschaft den Gesundheitszustand des Patienten beeinträchtigen kann. Kaum beachtet wurde bislang allerdings, dass nicht nur der Patient selbst durch seine Krankheit belastet wird. „Die Lebensgefährten müssen mit eigenen Ängsten um das Überleben des Patienten sowie den damit einhergehenden sozialen, familiären und partnerschaftlichen Problemen zurechtkommen. Diese Belastungen führen häufig zu deutlichen Beeinträchtigungen des Befindens“, sagt Prof. Köllner.

Stärker als andere Einflussfaktoren spielt das Geschlecht eine spezifische Rolle. Zwar berichten sowohl Partnerinnen als auch Partner über eine im Vergleich zur Normalbevölkerung signifikant geringere körperliche und psychische Lebensqualität. Partnerinnen leiden jedoch im Vergleich zu Partnern verstärkt an Ängstlichkeit und depressiven Verstimmungen. Männer erleben dagegen ihre körperliche Lebensqualität im Vergleich zu Frauen als stärker eingeschränkt. „Durch die geringe körperliche Belastbarkeit des Patienten schränkt auch der Partner häufig seine Aktivitäten ein, was zur Abnahme der eigenen körperlichen Belastbarkeit und damit der Lebensqualität insgesamt führt“, so Prof. Köllner.
 

Konsequenzen für die Therapie

„Die Partner der Patienten müssen in der kardiologischen Versorgung stärker berücksichtigt werden. Wichtig ist hier die Aufklärung über potenzielle Risiken und die Unterstützungsmöglichkeiten bei Notfällen“, appelliert Prof. Köllner. In kardiologischen Sprechstunden und Spezialambulanzen sollte daher gezielt auch nach dem Befinden der Partnerinnen und Partner gefragt und Hilfe angeboten werden, bevor es zum Ausbruch einer psychischen Erkrankung kommt. In den Bliestal Kliniken werden Partnerinnen und Partner sowohl in der Psychosomatik als auch in der Kardiologie in die Therapie einbezogen; Paar- und Familiengespräche sind Bestandteil des therapeutischen Konzepts. Darüber hinaus können die Angehörigen in einer eigenen psychosomatischen Reha-Maßnahme den nötigen Abstand finden, um etwas für sich zu tun und den „inneren Akku“ wieder aufzuladen.

In jedem Fall raten wir zur Zusammenarbeit mit dem gut ausgebildeten Fachleuten ihres Vertrauens:

www.docanddoc.at  - erste Vertretungsbörse für Ärzte im Internet

Österreich: www.beratungstellen.at   www.bestHELP.at   www.bestMED.at  www.coaching.cc    www.ergotherapeuten.at  www.kunsttherapie.at  www.lebensberatung.at  www.logopaeden.at  www.mediation.info   
www.musiktherapie.at  www.physiotherapie.at  www.politiker.at   www.psychologen.at   www.psyonline.at   www.selbsthilfe.at   
www.supervision.at   www.training.at 

 

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beachten Sie bitte unsere Übersetzungshinweise  Impressum und Ansprechpartner   Bankverbindung 

www.koeln.netsurf.de/~bernd.asselborn/Herzprojekt/Inh.htm

 

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